ACHTUNG:
Sperrung „Langwedel“ bleibt uns bis April 2023 erhalten.
Sorry
Silke
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Sperrung „Langwedel“ bleibt uns bis April 2023 erhalten.
Sorry
Silke
Tee: Im Laden führen wir auch einige Bio-Teesorten.
Da ich für den Verkauf im Internet aber, genau wie ein Bio-Produkt-Hersteller, Gebühren zahlen und zertifiziert sein muss, sehe ich davon ab, sie im Internet anzubieten. Rufen Sie mich gerne an……
Danke
Lieferzeit: 3-5 Werktage
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Hier bekommst Du eine „Liste/Abbildung“, mit welcher die Auswahl, benötigter Dinge, leichter fallen sollte. Natürlich kannst Du, statt eines Imkerhemdes, einen Anzug oder statt kleinem, einen großen Smoker wählen.
Auch kannst Du Rähmchen in Teilen verwenden, dann benötigst Du aber auch noch Nägel, Wabendraht, etc……
Bei Fragen stehe ich Dir gerne mit Rat zur Seite :).
Liste für Anfänger:
Imkerliche Grüße
Silke
Lieferzeit: 3-5 Werktage
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Mein kleiner Laden,
in dem Du nicht nur Imkerbedarf findest, sondern vieles mehr……..
Wir haben Tee, Geschirr, Kerzen, Wolle, fertige Socken u.anderes Gestricktes, Kosmetik, viele Geschenkideen und Gartendeko, welche es immer wieder neu zu entdecken gilt.
–Weltweiter Versand– (siehe Foto Weltkarte 😉 )
Ich freue mich Dich in meinem Laden zu begrüßen.
Imkerliche Grüße
Silke und Ihr Team
Geert Staemmler, Imkermeister, aus 23812 Wahlstedt
Die Bioimkerei lehnt Styropor als Baustoff für Bienenwohnungen ab, weil Bioimker im Beutenbau Energie- und Ökobilanzen der verschiedenen Baustoffe miteinander vergleichen, ganzheitliche Betrachtungsweisen der umweltschonenden Rohstoffgewinnung für den Beutenbau genauso mit einbezogen werden, wie die Forderung nach geschlossenen Materialkreisläufen und Langlebigkeit des Endproduktes, das nach seinen Jahrzehnten langen Gebrauch dem Rohstoffkreislauf wieder hinzugefügt werden kann.
Natürliche Dämm – und Baustoffe gibt es in der Imkerei schon seit ewigen Zeiten, denke man nur an Stroh, Moose, Lehm und ähnliches.
Stroh ist zwar der Beste „Stoff“ zum Bau von Beuten (Innenklima, Preiswürdigkeit des Materials), aber sie sind sehr zeitaufwendig zu bauen (teuer) und mechanischen Einwirkungen (z.B. Mäuse, Spechte) genauso schutzlos ausgesetzt wie z.B. das Styropor.
Die Lebensdauer ist nur ausreichend, wenn man die Beuten besonders vor Verwitterung schützt (Bienenhäuser etc.). Moose und andere faserige Füllstoffe haben sich nicht bewährt, weil sie meist Feuchtigkeit aufnehmen und damit die isolierende Wirkung hinüber ist.
Lehm ist für den Beutenbau in unseren Regionen zu schwer und zu witterungsempfindlich.
Holz findet ebenso wie das Stroh seit Jahrhunderten in Europa als Baustoff in der Imkerei Verwendung, mit all seinen Vor- und Nachteilen, wie z.B. universell zu bearbeiten, nachwachsender Rohstoff oder das relativ hohe Gewicht (gegenüber Styropor und Stroh), muss durch Holzschutzmittel oder mit relativ hohen Aufwand vor Verwitterung geschützt werden (Kuhdung in der Korbimkerei, Bienenhäuser, Freiständer etc.).
Nach meinen Erfahrungen sind Holzbeuten bei nasskalten Wetterlagen zu feucht im Innern, wenn die Völker nicht sehr stark sind.
Meine ersten Segeberger Magazinbeuten habe ich 1971 gekauft, sie sind immer noch in Gebrauch. Sollten sie einmal durch eine Unachtsamkeit zerstört oder unbrauchbar werden, kann ich sie dem Recycling zuführen, oben genannte Argumente können also auch für das Styropor herangezogen werden.
Es ist expandierter Polystyrol – Hartschaum, Ausgangsstoff ist Styrol und Pentan, aus denen durch Polymerisation in geschlossenen Anlagen expandierbares Polystyrol entsteht. Die eigentliche Schaumstoff-Herstellung erfolgt in einem einfachen Verfahren, bei dem das treibmittel-haltige Polystyrolgranulat mit Wasserdampf erhitzt und durch das Treibmittel zu geschlossenzelligen Partikeln (die viel Luft enthaltenden Styroporkugeln) aufgeschäumt wird.
Styropor ist ein biologisch neutrales Produkt, von dem keine negativen Auswirkungen auf lebende Organismen zu erwarten sind. Die Jahrzehnte lange Verwendung von Styropor in Landwirtschaft, Medizin, Verpackung für Lebensmittel und die seit über 40 jährige Verwendung im Bienenwohnungsbau ist ein Zeugnis davon.
Styropor ist chemisch neutral, weder wasserlöslich noch gibt es wasserlösliche Stoffe ab. Bei einer von mir in Auftrag gegebenen Untersuchung auf Styrol im Honig konnte man keine Rückstände nachweisen. Pentan als Treibmittel für Styropor zählt nicht zu den Treibhausgasen, weil es nur eine Halbwertzeit von 10-15 h hat und nur zu 0,000009% in der Atmosphäre nachzuweisen ist. Styropor ist leicht zu recyceln, weil es als Polystyrol chemisch und physikalisch stabil ist.
Das gebrauchte Styropor wird in Mühlen zu bestimmten Teilchengrößen gemahlen und dann der vielfältigen Wiederverwendung im Bauwesen (Putze, Leichtbeton, Tonziegel usw. ), als Bodenverbesserer in Landwirtschaft und Gartenbau oder wieder zu Polystyrol – Granulaten verarbeiten. Nicht zuletzt kann Styropor in geeigneten Anlagen sehr gut verbrannt und damit Energie zurückgewonnen werden, ohne dass dabei Dioxine entstehen. Der Heizwert von Polystyrol beträgt 11 kWh/kg und lässt sich daher gut zur sogenannten Stützfeuerung in Müllverbrennungsanlegen verbrennen und damit Erdöl einsparen.
Die im ersten Absatz beschriebenen Forderungen der Bioimkerei ließen sich mit dem Baustoff Styropor erfüllen. Laut Verordnung (EG) 1804/99 und der Verordnung (EWG) Nr. 2092/91 über ökologischen Landbau müssen: „… Bienenstöcke hauptsächlich aus natürlichen Materialien bestehen, die die Umwelt oder die Imkereierzeugnisse nicht kontaminieren können.“ Selbst diese Verordnung wäre mit dem Baustoff Styropor einzuhalten, wenn dieser Kunststoff in der ökologischen Imkerei zugelassen wäre!
Beuten aus diesem Baustoff sind langlebig bei geringem Pflegeaufwand, leicht und für die Bienen „wohnlich“. Styropor findet wegen seiner preiswürdigen Herstellung und universellen Verformbarkeit im Beutenbau eine weite Anerkennung. Beuten aus diesem Baustoff sind warmhaltig und in der Übergangszeit wärmer als Holzmagazine.
(Literaturnachweis beim Verfasser.)
01.07.2022 —– 20 Jahre Silkes Imkereibedarf —–
Wir feiern Jubiläum – 10 Jahre Silkes Stuuv und Imkereibedarf in Nortorf!
Wie jede Geschichte, fängt auch diese an mit „Es war einmal…..“
Es war einmal ein kleiner süßer Laden auf dem Land (Langwedel), der nach 9 Jahren, den Schritt in die „große Welt“ wagte. Dieser Tag ist, am 01.03.2021, 10 Jahre her –
Nachdem ich gefühlt 5 Jahre an einem leerstehenden Laden in der Poststrasse 10 vorbei gegangen war, erkannte ich hier den Platz, den ich für die damals schon recht große Menge an Warenangeboten, benötigte. Dass das dann noch viel mehr werden sollte, konnte niemand erahnen.
Die gebogenen Scheiben und die vorgesetzten Säulen, verzauberten mich regelrecht. Kurzum ich war in diesen Ort verliebt und mein beginnendes Platzproblem schien quasi gelöst. Das auch dies sich noch ändern sollte, war ebenso nicht zu erwarten.
Am Anfang bot ich erst einmal die Artikel, die ich bereits in der Vergangenheit im Sortiment hatte. Dazu gehörte der Bedarf für Imker und erfreulicherweise auch Imkerinnen (sie werden immer mehr!), beginnend von den benötigten Werkzeugen bis zur kompletten Bienenbehausung und natürlich auch leere Honiggläser, damit das Gold der Bienen auch in diesen abgefüllt werden kann.
Bereits damals führte ich schon Produkte aus Bienenwachs und Co., wie selbstgemachte Bienenwachskerzen, sowie Kosmetik mit Inhaltsstoffen aus dem Bienenstock und alles was rundherum zum Thema Bienen und deren Arbeit (Pollen, Propolis…….) beinhaltet.
Kurz gesagt, gab es da bereits:
Als begeisterte Teetrinkerin konnte ich bereits ein Jahr nach Eröffnung, Tee ins Sortiment mit einer eigenen Teetheke integrieren. Beginnend mit wenigen, ausgewählten Sorten, wuchs das Sortiment auf mittlerweile über 70 Teesorten an. Mit einem gewissen Stolz kann ich sagen, dass dabei von Bio, über Fair gehandelt usw., alles mögliche dabei ist.
Große Unterstützung erhalte ich (Großhandelskauffrau) dabei von meiner besseren Hälfte Marc (Steinmetzen – und bildhauermeister), er ist „Schuld“ an der Namensergänzung (Stuuv), entwarf auch das Logo des Ladens und ist auch sonst (in Absprache mit mir) unser „Kreativchef“. Bisschen Lob muß sein ;).
Des weiteren kann er auch seinen Hang zum vielen Reden, bei der Beratung der ImkerInnen ausleben. Interner Running-gag ist meine Frage an die Kunden „bluten die Ohren schon?“, aber diese sind i.d.R. genauso dankbar wie ich für seine Unterstützung, so dass er bereits eine kleine Fangemeinde hat und ich eher gefragt werde, wo denn mein Mann wäre.
Außerdem hat er, nach dem Tod meiner Mutter (2015), das Erbe angetreten, weiterhin die Socken zu stricken, so dass wir diese immer noch anbieten können. Man kann somit sagen, „made by man“. In Anbetracht der benötigten Menge, werden die von ihm mit einer Heimstrickmaschine angefertigt, obwohl er auch das Stricken von Hand beherrscht. Da ich da aber wesentlich schneller bin, bleibt der Part des Handstrickens bei mir.
Durch regelmäßige Messebesuche finden wir immer wieder tolle Artikel zur Komplettierung unseren Gesamtkonzeptes – „bei einer guten Tasse Tee etwas stricken oder nettes spielen, vielleicht ein Buch lesen und den Garten genießen“.
Kundenwünsche konnten wir glücklicherweise auch bereits realisieren.
Ergänzt wird unser Team durch unsere Perle Britta, aka „fleißiges Bienchen“, die mit der gleichen Begeisterung dabei ist wie wir.
Zum Anlass unseres Teiljubiläums (Silkes Imkereibedarf besteht seit 2002) und zum Zeichen unserer Verbundenheit zu Nortorf und Umgebung, möchten wir gerne eine örtliche Organisation mit einer Spende unterstützen.
Ein großes Danke geht an unsere KundInnen und wir hoffen Sie auch in Zukunft weiterhin mit unseren Ideen zu begeistern.
Eure Silke
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Lieber Kunde, liebe Kundin,
folgende Parkmöglichkeiten gibt es: Am Friedhof oder in der Poststraße (und da die Parkscheibe nicht vergessen). Auch steht meine Auffahrt zum Be-u.Entladen (wenn möglich erst nach Bezahlung) zur Verfügung.
Bitte beachtet, dass dort evtl. schon jemand steht und Futter oder Gläser einlädt und dann nicht mehr herausfahren kann.
Imkerliche Grüße
Silke
Öffnungszeiten
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag
von 09 bis 12 Uhr und 15 bis 18 Uhr
Mittwoch
(geschlossen)
Samstag
von 09 bis 13 Uhr